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Weitgehend unbemerkt von den betroffenen Unternehmen und Arbeitgebern wurde wieder einmal eine Rechtsvorschrift geändert: und zwar § 309 Nr. 13 BGB, gültig seit dem 01.10.2016

Diese Norm sah bislang vor, dass eine Bestimmung unwirksam ist,

„13. (Form von Anzeigen und Erklärungen) durch die Anzeigen oder Erklärungen, die dem Verwender oder einem Dritten gegenüber abzugeben sind, an eine strengere Form als die Schriftform oder an besondere Zugangserfordernisse gebunden werden.”

Ziff. 13 lautet nach der Änderung nun:

„13. (Form von Anzeigen und Erklärungen) durch die Anzeigen oder Erklärungen, die dem Verwender oder einem Dritten gegenüber abzugeben sind, gebunden werden
a) an eine strengere Form als die schriftliche Form in einem Vertrag, für den durch Gesetz notarielle Beurkundung vorgeschrieben ist oder
b) an eine strengere Form als die Textform in anderen als den in Buchst. a) genannten Verträgen oder
c) an besondere Zugangserfordernisse.”

1. Für wen gilt die neue Regel?

Sie gilt für Verträge mit Unternehmen und Verbrauchern, also sog. B2C-Geschäfte, und zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Bei B2B-Verträgen dürfte sich die Gesetzesänderung nicht auswirken, hier ist allerdings die Entwicklung in der Rechtsprechung in der nächsten Zeit zu beobachten.

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Working from home meant we could vary snack and coffee breaks, change our desks or view, goof off, drink on the job, even spend the day in pajamas, and often meet to gossip or share ideas. On the other hand, we bossed ourselves around, set impossible goals, and demanded longer hours than office jobs usually entail. It was the ultimate “flextime,” in that it depended on how flexible we felt each day, given deadlines, distractions, and workaholic crescendos.

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„13. (Form von Anzeigen und Erklärungen) durch die Anzeigen oder Erklärungen, die dem Verwender oder einem Dritten gegenüber abzugeben sind, gebunden werden
a) an eine strengere Form als die schriftliche Form in einem Vertrag, für den durch Gesetz notarielle Beurkundung vorgeschrieben ist oder
b) an eine strengere Form als die Textform in anderen als den in Buchst. a) genannten Verträgen oder
c) an besondere Zugangserfordernisse.”

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